Facharbeit: Quellen und so…
Natürlich braucht es auch noch ein Nachwort zu meiner Facharbeit. Abgesehen von meinem eigenen (Leidens-)Weg, den ich zurückgelegt habe und den Erfahrungen und Erlebnissen mit der eigenen Therapie meiner Stimmthemen (als Klientin und auch in der Ausbildung) hab ich auf meiner Reise sehr vieles ausprobiert und bin in vielen Methoden ausgebildet worden.
Zwei meiner Begleiter, die auch Einfluss auf meinen Abschluss als Stimmtherapeutin haben, möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben.
Zum einen ist da mein Aufstellungs- und schamanischer Lehrer Andreas Krüger, Heilpraktiker und Leiter der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin. Andreas hat eines meiner wichtigsten Bücher über Heilkunde geschrieben mit dem Titel „Heiler und Heiler werden“. Auch wenn es in dem Buch nicht um Stimme geht, so hängt an jeder Stimme trotzdem immer noch ein ganzer Mensch. Viele der Ansätze, die ich in meiner Facharbeit verarbeitet habe, stammen von Andreas bzw. seinen Begleitern und sind seinem Buch entnommen bzw. habe ich persönlich von ihm gelernt. Wer es noch nicht kennt und sich für alternative Methoden oder Herangehensweisen interessiert, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
Noch ein spannender Sidefact: Obwohl bei meiner Heilreise in Andreas Ausbildungen das Stimmthema an sich gar nicht präsent war – damals hatte ich mit ganz anderen Themen zu kämpfen – hat sich meine Be-Stimm-ung dennoch latent bemerkbar gemacht. So habe ich über Andreas von den geistigen Helfern zur Initiation einen Stimme-Namen bekommen. Zufall? Ich glaube nicht (vor allem glaube ich nicht an Zufälle…).
Mein schamanischer Name, den ich bekommen habe:
Donnerstimme Drachenglut
Frau singt die Lieder zur Heilung aller Herzen Aho!
Weiter sei mein langjähriger Begleiter Günter Kernchen erwähnt, der mit mir in den letzten 15 Jahren durch jede Krise begleitend gegangen ist. Er war es auch, der mir während meiner Coronaerkrankung und der damit verbundenen Sinnkrise den nötigen A…tritt verpasst hat, mich mit meiner Be-stimm-ung und meiner Facharbeit auseinander zu setzen. Danke lieber Günter, dass du immer so klar und bestimmt und trotzdem sanftmütig mir die nötigen Tritte in den Allerwertesten verpasst! Nicht ohne Grund bist du der Weltbeste…
Wer das alles nun spooky und crazy findet, dem möchte ich mit einer Textzeile aus dem Musical „Die Päpstin“ antworten:
„DAS IST MEIN LEBEN – DAS BIN ICH“
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